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Trailer: FSK freigegeben ab 6 Jahren
In den 1970er Jahren übernimmt Katharine "Kay" Graham das Unternehmen ihrer Familie - die Washington Post - und wird so zur ersten Zeitungsverlegerin der USA. Schon bald darauf sieht sie sich in eine Auseinandersetzung von ungeheuren Ausmaßen mit der amerikanischen Regierung verwickelt, als sie gemeinsam mit dem ehrgeizigen Redakteur Ben Bradley auf eine Story über vier US-Präsidenten und deren jeweiliges geheimes Wissen über Amerikas Rolle im Vietnam-Krieg stößt. Vollblutjournalist Bradley will die Informationen um jeden Preis veröffentlichen, selbst wenn er dafür ins Gefängnis gehen muss, Graham bangt um die Sicherheit und die finanzielle Zukunft ihrer Angestellten. Ihre Position als Journalistin, amerikanische Patriotin und Geschäftsfrau bringt sie in eine moralische Zwickmühle.
Noch vor "Watergate" deckte die "Washington Post" einen anderen Skandal auf: die "Pentagon Papers". Gleich vier US-Präsidenten äußerten darin ihre Zweifel, ob der Vietnamkrieg überhaupt zu gewinnen sei. Hat die Presse das Recht, solche hochgeheimen Informationen publik zu machen? Genau darum geht es im neuen Film von Steven Spielberg, der 1971 spielt und doch mit mehr als gutem Timing unsere "Fake-News"-Gegenwart spiegelt.
: Mit seinem Engagement und seiner packenden Erzählung steht er in der Tradition großer Journalistenfilme wie "Network" und "Die Unbestechlichen". In der Titelrolle brilliert einmal mehr die großartige Meryl Streep !
Vor dem Film gibt es von den Schülern selbst hergestellte kleine Snacks - Eintritt 8 Euro.
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USA 2017
109 Min.
Regie : Steven Spielberg Meryl Streep, Tom Hanks, Alison Brie, Bob Odenkirk, Sarah Paulson
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