Ein paar Würfel, die Regelbücher, ein Blatt Papier mit Stift, ein paar Freunde und die eigene Vorstellungskraft: Mehr braucht man nicht, um Dungeons & Dragons in den eigenen vier Wänden zu spielen. Einst von den Spielentwicklern Gary Gygax und Dave Arneson 1974 ins Leben gerufen, wurde das so genannte Pen & Paper Rollenspiel in fünf verschiedene Regelwerken weiterentwickelt. Ein Spieler kann aus zahlreichen Rassen und Klassen wählen, Gegner wie Kobolde, Trolle, Vampire, Ghoule und natürlich Drachen wollen der Spielgruppe an den Kragen.
„Dungeons & Dragons“ – Handlung
An der Schwertküste gibt es viele Abenteurergruppen, es gibt schließlich auch allerhand Monster und Drachen, die den Menschen an den Kragen wollen. Ein Barde (Chris Pine), eine Barbarin (Michelle Rodriguez), ein Paladin (Regé-Jean Page), ein Zauberer (Justice Smith) und eine Druidin (Sophia Lillis) haben sich daher zusammengeschlossen, um sich als Diebe ein gutes Sümmchen zu verdienen. Als sie jedoch der falschen Person (Daisy Head) dabei halfen, ein mächtiges Artefakt zu bekommen, könnte plötzlich das größte Übel entfesselt sein, dass die Welt je gesehen hat. Zum Glück ist die Abenteurergruppe ehrenhaft und so ziehen sie in ein großes Abenteuer, um ihren Fehler gerade zu biegen. Dabei brauchen sie jedoch einiges an Glück, schließlich steht ihnen ein roter Drache gegenüber.
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